Lebensalter-Check

Kostenloser Lebensalter-Check



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Das Leben ist bunt ... Viele Faktoren bestimmen „ups and downs“, Externe Faktoren wie Stress im Beruf oder Viren und Bakterien aber auch interne Faktoren wie Biorhythmus und Krankheiten .. Diese Faktoren haben natürlich auch einen Einfluss auf Ihre Lebenserwartung. Rauchen Sie viel ? Trinken gerne mal einen über den Durst ? Nehmen Sie Drogen ? Seien Sie sich klar, dass diese Faktoren ihr Leben verkürzen !!! Ernähren Sie sich gesund ? Machen Sie Sport ? Haben Sie eine positive Lebenseinstellung ? Sicher – diese Faktoren verlängern Ihr Leben um einige Jahre .. Wie viele es (noch) sind, kann keiner – auch wir nicht auf den Punkt genau sagen jedoch haben wir gemeinsam mit interdisziplinären Spezialisten ein Rating-System aufgestellt, welches es Ihnen ermöglicht, den Einfluss der verschiedenen Faktoren auf Ihr Leben zu bewerten und damit dann eine Hochrechnung für Ihr statistisch zu erwartendes Lebensalter zu erstellen. Die eingegebenen Geburtsdaten werden mit der aktuellen Sterbetafel verglichen, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlicht. Daraus ergibt sich Ihre statistische Lebenserwartung. Ihr ganz persönlicher Lebensstil kann diesen Wert nach oben oder unten korrigieren.



Ihr Geschlecht:
Ihr Geburtsdatum:  

Sie haben bisher vornehmlich gelebt in:

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Rauchen
Raucher haben kurze Beine

Laut den Ergebnissen einer Studie mit 1.668 Teilnehmern, welche die Auswirkung von Zigarettenkonsum auf die Lebenserwartung von Männern und Frauen untersucht hat, wurde festgestellt, daß Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern ein insgesamt 2,5 mal höheres Sterblichkeitsrisiko besitzen. Auch der leichte Raucher, der mit 1 bis 5 Zigaretten am Tag auskommt, schädigt seine Gesundheit massiv. Wer regelmäßig (ca. 20 Zigaretten / Tag) oder noch öfter zu den sprichwörtlichen Sargnägeln greift, hat eine 5- bis 8mal geringere Lebenserwartung als seine Nichtraucher. Es lohnt sich, das Rauchen aufzugeben. Exraucher können sich verlorene Jahre wiederholen - bei ihnen ist das Sterblichkeitsrisiko nur noch 1,2 mal höher als bei Nichtrauchern.

Rehm J, Fichter MM, Elton M, 1993: Effects on mortality of alcohol consumption, smoking, physical activity, and close personal relationships, Addiction, 88(1):101-112


Rauchen Sie?

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Körpergewicht
Wirf den Ballast über Bord

Übergewicht belastet nicht nur optisch - Übergewicht ist einer der größten Problemverursacher in der westlichen Welt. Aber wirkt sich Übergewicht in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich auf die Lebenserwartung aus? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf und ermittelten Körpergröße und -gewicht sowie die Sterblichkeitsrate von 6.193 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren. Das klare Ergebniss war, daß Übergewicht in jedem Alter eine verringerte Lebenserwartung mit sich bringt. Bei Frauen sieht das ähnlich aus, jedoch wirken sich die "überflüssigen Pfunde" nicht so lebensgefährdend aus wie bei Männern. Am schädlichsten ist das Dicksein in jungen Jahren - hier droht nicht nur Altersdiabetis. Übergewichtige im Alter von 18 bis 29 Jahren haben eine mehr als doppelt so hohe Sterblichkeit wie ihre normalgewichtigen Altersgenossen. Mit steigendem Alter nimmt die Gefährlichkeit des Übergewichts dann ab

Bender R, Jockel KH, Trautner C, Spraul M, Berger M, 1999: Effect of age on excess mortality in obesity, JAMA, 281(16):1498-1504



Bitte geben Sie Ihr Gewicht an: kg
Bitte geben Sie Ihre Körpergröße an: cm

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Familienstand
Er war immer ein geselliger Charakter ...

Was im Arbeitszeugniss verheerend wirkt, wirkt sich im richtigen Leben positiv aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die den Zusammenhang zwischen Familienstand, sozialer Integration und Sterblichkeit untersucht hat. Dabei sollten 1.987 Männern und Frauen (Alter: 55 bis 74) über einen Ehepartner, die Anzahl enger Freunde und Verwandte sowie die Häufigkeit der Kontakte zu diesen Personen Auskunft geben. Der Vitalstatus der Probanden wurde in den folgenden 5 Jahren überprüft. Es zeigte sich, daß Männer und Frauen mit wenigen engen Beziehungen eine erhöhte Sterblichkeit im Vergleich zu Personen mit intensiven Sozialkontakten aufweisen. Besonders betroffen: Alleinlebende Männer, (single, geschieden oder verwitwet) sie sind stärker gefährdet als alleinlebende Frauen. Geselligkeit und eine stabile Partnerschaft wirken sich also lebensverlängernd aus!

Baumann A, Filipiak B, Stieber J, Lowel H, 1998: Family status and social integration as predictors of mortality: a 5-year-follow-up-study of 55- to 74-year-old men and women in the Augsburg area, Z Gerontol Geriatr, 31(3): 184-192



Bitte geben Sie Ihren Familienstand an:

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Alkohol
Alkohol ist auch keine Lösung - jedoch das Maß zählt

Alkohol ist ein gesundheitliches und gesellschaftliches Problem in vielen Ländern. 16 Studien aus aller Welt haben untersucht, wie Alkoholkonsum und Lebenserwartung zusammenhängen. Die Auswertung durch amerikanische Forscher ergab, daß sich gelegentlicher Alkoholgenuss (wenige Male pro Monat) sogar lebensverlängernd auswirkt - vermutlich durch eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Der tägliche Konsum bringt dann keine "Überlebensvorteile" mehr. Vieltrinker, die mehr als viermal täglich zum Glas greifen besitzen ein deutlich erhöhtes Sterblichkeitsrisiko, vor allem Frauen.

Holman CD, English DR, Milne E, Winter MG, 1996: Meta-analysis of alcohol and all-cause mortality: a validation of NHMRC recommendations, Med J Aust, 164(3):141-145



Trinken Sie Alkohol?

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Blutdruck
Zu viel Druck auf der Pumpe verkürzt das Leben

In einer groß angelegten Augsburger Studie wurde die Auswirkung von Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten und Rauchen auf das Herzinfarktsrisiko und die allgemeine Lebenserwartung von 2.087 Personen (Alter: 45 bis 64 Jahre) 8 Jahre lang ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, daß die Kombination der klassischen Herzinfarktrisikofaktoren Bluthochdruck/hoher Cholesterinspiegel/Rauchen ein 11fach erhöhtes Sterberisiko mit sich bringt. Aber auch ein leicht erhöhter Blutdruck alleine (systolisch/diastolisch ab 140/90) wirkt sich im Vergleich zu einem Idealblutdruck von 120/80 schon negativ auf die Lebenserwartung aus. Stark gefährdet sind Personen mit einem Blutdruck ab 160/95. Ihr Sterberisiko ist mindestens doppelt so hoch wie das ihrer Altersgenossen mit Idealwerten.

Keil U, Liese AD, Hense HW, Filipiak B, Doring A, Stieber J, Lowel H, 1998: Classical risk factors and their impact on incident non-fatal and fatal myocardial infarction and all-cause mortality in southern Germany. Results from the MONICA Augsburg cohort study 1984-1992. Monitoring Trends and Determinants in Cardiovascular Diseases, Eur Heart J, 19(8):1197-1207



Ihr systolischer Blutdruck (1. Wert/hoch) ist: mmHg    (optional)
Ihr diastolischer Blutdruck (2. Wert/niedrig) ist: mmHg    (optional)

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Sport
Gemäßigter Sport verlängert das Leben

Eine Studie aus Bayern hat gezeigt, wie Bewegungsmangel das Leben verkürzen kann. 1.536 Personen aus Bayern wurden nach ihren Sportgewohnheiten befragt und dann fünf Jahre lang beobachtet. Jeweils ein Viertel von ihnen gab an, regelmäßig beziehungsweise gelegentlich Sport zu treiben. Alle anderen waren eher Sportmuffel. Wie sich nach 5 Jahren zeigte, hatten die Couchpotatoes ein um rund die Hälfte höheres Sterberisiko als Sportler.



Weyerer S, 1993: Effects of physical inactivity on all-cause mortality risk in upper bavaria, Perceptual and Motor Skills, 77: 499-505


Treiben Sie regelmäßig Sport?

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Diabetes mellitus
Diabetes - vor allem bei jungen Patienten

Eine schwedische Studie hat festgestellt, dass das Sterberisiko von Diabetikern im Vergleich zu Nicht-Diabetikern durchschnittlich um fast das Vierfache erhöht ist. Dabei scheint das Erkrankungsalter eine wichtige Rolle zu spielen: Je früher Diabetes vorliegt, desto höher ist das Sterblichkeitsrisiko. Auch Spätfolgen und Komplikationen des Diabetes tragen zur höheren Sterblichkeit der Patienten bei. Als Komplikationen gelten bei Diabetikern vom Typ 2 koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall und Gefäßerkrankungen, während beim Typ 1 vor allem Netzhaut, Niere und Nerven betroffen sind. Eine konsequente Überwachung und Einstellung des Blutzuckerspiegels beugt diesen Erkrankungen vor.

Berger B, Stenstrom G, Sundkvist G, 1999. "Incidence, prevalence, and mortality of diabetes in a large population. A report from the Skaraborg Diabetes Registry", Diabetes Care, 22(5):773-778. RKI, 1990/91: Prävalenzen von Diabetes Typ I+II in der Bundesrepublik Deutschland



Leiden Sie unter Diabetes (Typ I oder II)?

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Arbeitslosigkeit
Arbeitslose haben eine verkürzte Lebenserwartung - vielleicht weil sie ungesünder leben

Obwohl die genauen Ursachen unbekannt sind, gehen finnische Forscher davon aus, dass Arbeitslosigkeit die Lebenserwartung verkürzt. Je länger der Verlust eines Arbeitsplatzes andauert, desto höher ist das Sterblichkeitsrisiko - im Schnitt liegt es zwischen 1,6 und 1,7 - das heißt, Arbeitslose sterben nach dieser Studie 1,7 mal wahrscheinlicher als Menschen, die in Brot und Arbeit stehen. In Phasen niedriger Arbeitslosigkeit ist der beobachtete Effekt besonders hoch. Ein Zusammenhang zwischen ungesunder Lebensführung und dem Verlust der Arbeit wird vermutet.

Martikainen PT, Valkonen T, 1996. "Excess mortality of unemployed men and women during a period of rapidly increasing unemployment". Lancet, 348(9032):909-912. Bundesanstalt für Arbeit, 1999: Arbeitslosenquoten



Sind Sie arbeitslos?

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Vegetarier
Grünes ist wie Frischhaltefolie

Der weitgehende Verzicht auf Fleisch und Fisch senkt das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen um die Hälfte und verringert die Häufigkeit von Krebserkrankungen der Verdauungsorgane. Eine deutsche Studie zeigt, dass Vegetarier im Vergleich zu Nicht-Vegetariern ein um die Hälfte reduziertes Sterblichkeitsrisiko haben. Mögliche Ursache hierfür ist vermutlich der hohe Anteil von Ballaststoffen sowie der geringe Anteil tierischer Fette in der vegetarischen Ernährung. Beides wirkt u.a. durch eine Senkung des Cholesterinspiegels gesundheitsfördernd. Ob die geringere Sterblichkeit von Vegetariern ausschliesslich auf die Ernährung zurückzuführen ist, bleibt allerdings unklar. Möglicherweise leben Vegetarier an sich gesünder als andere Menschen, indem sie zum Beispiel mehr Sport treiben. Um sich gesund zu ernähren, muss man jedenfalls nicht gänzlich auf tierische Produkte verzichten. Die Lebenserwartung von ganz strikten und weniger strengen Vegetariern unterscheidet sich nämlich nicht wesentlich, d.h. der seltene Genuss von Fleisch oder Fisch hat keinen eindeutig negativen Einfluss auf die Gesundheit.

Frentzel-Beyme R, Chang-Claude J, 1994. "Vegetarian diets and colon cancer: the German experience", Am J Clin Nutr, 59(suppl):1143S-1152S. GFM-GETAS/WBA 1997: Prävalenzen von Vegetariern in Deutschland.



Ernähren Sie sich ausschließlich vegetarisch?

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Schlafmittelkonsum
Mothers little helper - helfen Ihnen früh ins Grab

Vielleicht sollten Sie in der nächsten schlaflosen Nacht lieber Schäfchen zählen als zu Medikamenten zu greifen. Häufig verschreibungspflichtige Schlaftabletten einzunehmen ist nämlich gesundheitsschädlich und bringt ein bis zu 1,5-fach erhöhtes Sterberisiko mit sich. Woran das liegt, ist unklar. Möglicherweise sind Schlaflose, die häufig Schlaftabletten einnehmen, vermehrt anderen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Oder die Medikamente selbst schaden bei Daueranwendung dem Körper.


Kripke DF, Klauber MR, Wingard DL, Fell RL, Assmus JD, Garfinkel L, 1998. "Mortality hazard associated with prescription hypnotics". Biol Psychiatry, 43(9):687-693. IFT, 1998: Prävalenz der Einnahme von Schlafmitteln in West- u. Ostdeutschland.


Nehmen Sie mindestens einmal wöchentlich Schlafmittel?

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Sie haben noch
0,0 Jahre
zu leben und werden voraussichtlich
0,0 Jahre
alt.

Gleichaltrige Deutsche haben eine restliche Lebenserwartung von 0,0 Jahren.
Durch folgende Faktoren ändert sich diese theoretische Lebenserwartung nach oben oder unten:

Rauchen: 0,0 Jahre
Gewicht: 0,0 Jahre
Familienstand: 0,0 Jahre
Alkohol: 0,0 Jahre
Sport: 0,0 Jahre
Diabetes: 0,0 Jahre
Arbeitslosigkeit:  0,0 Jahre
Ernährung: 0,0 Jahre
Schlafmittel: 0,0 Jahre