$step = max( min( intval( @$_POST["step"] ), 14 ), 1 );
// Wohnort- und Blutdruck-Einfluss überspringen
if ( $step == 3 or $step == 8 )
$step++;
// Pflichtfelder
$error = "";
if ( $step == 6 )
{
foreach ( array( "tWeight", "tSize" ) as $f )
$$f = intval( $_POST[$f] );
if ( $tWeight <= 0 )
{
$error .= "Bitte geben Sie Ihr Gewicht an! \n";
$step = 5;
}
if ( $tSize <= 0 )
{
$error .= "Bitte geben Sie Ihre Größe an! \n";
$step = 5;
}
}
// Anzeige der Formulare
if ( $step == 1 )
{
?>
Das Leben ist bunt ... Viele Faktoren bestimmen „ups
and downs“, Externe Faktoren wie Stress im Beruf oder Viren und Bakterien
aber auch interne Faktoren wie Biorhythmus und Krankheiten .. Diese Faktoren
haben natürlich auch einen Einfluss auf Ihre Lebenserwartung. Rauchen
Sie viel ? Trinken gerne mal einen über den Durst ? Nehmen Sie Drogen
? Seien Sie sich klar, dass diese Faktoren ihr Leben verkürzen !!!
Ernähren Sie sich gesund ? Machen Sie Sport ? Haben Sie eine positive
Lebenseinstellung ? Sicher – diese Faktoren verlängern Ihr Leben
um einige Jahre .. Wie viele es (noch) sind, kann keiner – auch wir
nicht auf den Punkt genau sagen jedoch haben wir gemeinsam mit interdisziplinären
Spezialisten ein Rating-System aufgestellt, welches es Ihnen ermöglicht,
den Einfluss der verschiedenen Faktoren auf Ihr Leben zu bewerten und damit
dann eine Hochrechnung für Ihr statistisch zu erwartendes Lebensalter
zu erstellen. Die eingegebenen Geburtsdaten werden mit der aktuellen Sterbetafel
verglichen, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden
veröffentlicht. Daraus ergibt sich Ihre statistische Lebenserwartung.
Ihr ganz persönlicher Lebensstil kann diesen Wert nach oben oder unten
korrigieren.
}
elseif ( $step == 2 )
{
?>
Ihr Geschlecht: |
|
Ihr Geburtsdatum: |
|
}
elseif ( $step == 3 )
{
?>
Sie haben bisher vornehmlich gelebt in:
|
|
$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 4 )
{
?>
Rauchen
Raucher haben kurze Beine
Laut den Ergebnissen einer Studie mit 1.668 Teilnehmern, welche die Auswirkung
von Zigarettenkonsum auf die Lebenserwartung von Männern und Frauen untersucht
hat, wurde festgestellt, daß Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern ein
insgesamt 2,5 mal höheres Sterblichkeitsrisiko besitzen. Auch der leichte
Raucher, der mit 1 bis 5 Zigaretten am Tag auskommt, schädigt seine Gesundheit
massiv. Wer regelmäßig (ca. 20 Zigaretten / Tag) oder noch öfter
zu den sprichwörtlichen Sargnägeln greift, hat eine 5- bis 8mal geringere
Lebenserwartung als seine Nichtraucher. Es lohnt sich, das Rauchen aufzugeben.
Exraucher können sich verlorene Jahre wiederholen - bei ihnen ist das Sterblichkeitsrisiko
nur noch 1,2 mal höher als bei Nichtrauchern.
Rehm J, Fichter MM, Elton M, 1993: Effects on mortality of alcohol consumption, smoking, physical activity, and close personal relationships, Addiction, 88(1):101-112
Rauchen Sie?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 5 )
{
foreach ( array( "tWeight", "tSize" ) as $f )
{
$$f = intval( @$_POST[$f] );
if ( $$f == 0 )
$$f = "";
}
if ( $error != "" )
echo "". $error ." \n";
else
{
?>
Körpergewicht
Wirf den Ballast über Bord
Übergewicht belastet nicht nur optisch - Übergewicht ist einer
der größten Problemverursacher in der westlichen Welt. Aber wirkt
sich Übergewicht in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich auf
die Lebenserwartung aus? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler der Heinrich-Heine
Universität in Düsseldorf und ermittelten Körpergröße
und -gewicht sowie die Sterblichkeitsrate von 6.193 Personen im Alter von
18 bis 74 Jahren über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren. Das klare Ergebniss
war, daß Übergewicht in jedem Alter eine verringerte Lebenserwartung
mit sich bringt. Bei Frauen sieht das ähnlich aus, jedoch wirken sich
die "überflüssigen Pfunde" nicht so lebensgefährdend
aus wie bei Männern. Am schädlichsten ist das Dicksein in jungen
Jahren - hier droht nicht nur Altersdiabetis. Übergewichtige im Alter
von 18 bis 29 Jahren haben eine mehr als doppelt so hohe Sterblichkeit wie
ihre normalgewichtigen Altersgenossen. Mit steigendem Alter nimmt die Gefährlichkeit
des Übergewichts dann ab
Bender R, Jockel KH, Trautner C, Spraul M, Berger M, 1999: Effect of age on excess mortality in obesity, JAMA, 281(16):1498-1504
}
?>
$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 6 )
{
?>
Familienstand
Er war immer ein geselliger Charakter ...
Was im Arbeitszeugniss verheerend wirkt, wirkt sich im richtigen Leben positiv
aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die den Zusammenhang zwischen Familienstand,
sozialer Integration und Sterblichkeit untersucht hat. Dabei sollten 1.987
Männern und Frauen (Alter: 55 bis 74) über einen Ehepartner, die
Anzahl enger Freunde und Verwandte sowie die Häufigkeit der Kontakte
zu diesen Personen Auskunft geben. Der Vitalstatus der Probanden wurde in
den folgenden 5 Jahren überprüft. Es zeigte sich, daß Männer
und Frauen mit wenigen engen Beziehungen eine erhöhte Sterblichkeit im
Vergleich zu Personen mit intensiven Sozialkontakten aufweisen. Besonders
betroffen: Alleinlebende Männer, (single, geschieden oder verwitwet)
sie sind stärker gefährdet als alleinlebende Frauen. Geselligkeit
und eine stabile Partnerschaft wirken sich also lebensverlängernd aus!
Baumann A, Filipiak B, Stieber J, Lowel H, 1998: Family status and social integration as predictors of mortality: a 5-year-follow-up-study of 55- to 74-year-old men and women in the Augsburg area, Z Gerontol Geriatr, 31(3): 184-192
Bitte geben Sie Ihren Familienstand an:
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 7 )
{
?>
Alkohol
Alkohol ist auch keine Lösung - jedoch das Maß zählt
Alkohol ist ein gesundheitliches und gesellschaftliches Problem in vielen
Ländern. 16 Studien aus aller Welt haben untersucht, wie Alkoholkonsum
und Lebenserwartung zusammenhängen. Die Auswertung durch amerikanische
Forscher ergab, daß sich gelegentlicher Alkoholgenuss (wenige Male pro
Monat) sogar lebensverlängernd auswirkt - vermutlich durch eine positive
Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Der tägliche Konsum bringt dann
keine "Überlebensvorteile" mehr. Vieltrinker, die mehr als
viermal täglich zum Glas greifen besitzen ein deutlich erhöhtes
Sterblichkeitsrisiko, vor allem Frauen.
Holman CD, English DR, Milne E, Winter MG, 1996: Meta-analysis of alcohol and all-cause mortality: a validation of NHMRC recommendations, Med J Aust, 164(3):141-145
Trinken Sie Alkohol?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 8 )
{
?>
Blutdruck
Zu viel Druck auf der Pumpe verkürzt das Leben
In einer groß angelegten Augsburger Studie wurde die Auswirkung von
Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten und Rauchen auf das Herzinfarktsrisiko
und die allgemeine Lebenserwartung von 2.087 Personen (Alter: 45 bis 64 Jahre)
8 Jahre lang ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, daß die Kombination
der klassischen Herzinfarktrisikofaktoren Bluthochdruck/hoher Cholesterinspiegel/Rauchen
ein 11fach erhöhtes Sterberisiko mit sich bringt. Aber auch ein leicht
erhöhter Blutdruck alleine (systolisch/diastolisch ab 140/90) wirkt sich
im Vergleich zu einem Idealblutdruck von 120/80 schon negativ auf die Lebenserwartung
aus. Stark gefährdet sind Personen mit einem Blutdruck ab 160/95. Ihr
Sterberisiko ist mindestens doppelt so hoch wie das ihrer Altersgenossen mit
Idealwerten.
Keil U, Liese AD, Hense HW, Filipiak B, Doring A, Stieber J, Lowel H, 1998: Classical risk factors and their impact on incident non-fatal and fatal myocardial infarction and all-cause mortality in southern Germany. Results from the MONICA Augsburg cohort study 1984-1992. Monitoring Trends and Determinants in Cardiovascular Diseases, Eur Heart J, 19(8):1197-1207
$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 9 )
{
?>
Sport
Gemäßigter Sport verlängert das Leben
Eine Studie aus Bayern hat gezeigt, wie Bewegungsmangel das Leben verkürzen
kann. 1.536 Personen aus Bayern wurden nach ihren Sportgewohnheiten befragt
und dann fünf Jahre lang beobachtet. Jeweils ein Viertel von ihnen gab
an, regelmäßig beziehungsweise gelegentlich Sport zu treiben. Alle
anderen waren eher Sportmuffel. Wie sich nach 5 Jahren zeigte, hatten die
Couchpotatoes ein um rund die Hälfte höheres Sterberisiko als Sportler.
Weyerer S, 1993: Effects of physical inactivity on all-cause mortality risk in upper bavaria, Perceptual and Motor Skills, 77: 499-505
Treiben Sie regelmäßig Sport?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 10 )
{
?>
Diabetes mellitus
Diabetes - vor allem bei jungen Patienten
Eine schwedische Studie hat festgestellt, dass das Sterberisiko von Diabetikern
im Vergleich zu Nicht-Diabetikern durchschnittlich um fast das Vierfache erhöht
ist. Dabei scheint das Erkrankungsalter eine wichtige Rolle zu spielen: Je
früher Diabetes vorliegt, desto höher ist das Sterblichkeitsrisiko.
Auch Spätfolgen und Komplikationen des Diabetes tragen zur höheren
Sterblichkeit der Patienten bei. Als Komplikationen gelten bei Diabetikern
vom Typ 2 koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall und Gefäßerkrankungen,
während beim Typ 1 vor allem Netzhaut, Niere und Nerven betroffen sind.
Eine konsequente Überwachung und Einstellung des Blutzuckerspiegels beugt
diesen Erkrankungen vor.
Berger B, Stenstrom G, Sundkvist G, 1999. "Incidence, prevalence, and mortality of diabetes in a large population. A report from the Skaraborg Diabetes Registry", Diabetes Care, 22(5):773-778. RKI, 1990/91: Prävalenzen
von Diabetes Typ I+II in der Bundesrepublik Deutschland
Leiden Sie unter Diabetes (Typ I oder II)?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic", "cSport" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 11 )
{
?>
Arbeitslosigkeit
Arbeitslose haben eine verkürzte Lebenserwartung - vielleicht weil sie
ungesünder leben
Obwohl die genauen Ursachen unbekannt sind, gehen finnische Forscher davon
aus, dass Arbeitslosigkeit die Lebenserwartung verkürzt. Je länger
der Verlust eines Arbeitsplatzes andauert, desto höher ist das Sterblichkeitsrisiko
- im Schnitt liegt es zwischen 1,6 und 1,7 - das heißt, Arbeitslose
sterben nach dieser Studie 1,7 mal wahrscheinlicher als Menschen, die in Brot
und Arbeit stehen. In Phasen niedriger Arbeitslosigkeit ist der beobachtete
Effekt besonders hoch. Ein Zusammenhang zwischen ungesunder Lebensführung
und dem Verlust der Arbeit wird vermutet.
Martikainen PT, Valkonen T, 1996. "Excess mortality of unemployed men and women during a period of rapidly increasing unemployment". Lancet, 348(9032):909-912. Bundesanstalt für
Arbeit, 1999: Arbeitslosenquoten
Sind Sie arbeitslos?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic", "cSport", "cDiabetes" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 12 )
{
?>
Vegetarier
Grünes ist wie Frischhaltefolie
Der weitgehende Verzicht auf Fleisch und Fisch senkt das Risiko von Herz-
und Gefäßerkrankungen um die Hälfte und verringert die Häufigkeit
von Krebserkrankungen der Verdauungsorgane. Eine deutsche Studie zeigt, dass
Vegetarier im Vergleich zu Nicht-Vegetariern ein um die Hälfte reduziertes
Sterblichkeitsrisiko haben. Mögliche Ursache hierfür ist vermutlich
der hohe Anteil von Ballaststoffen sowie der geringe Anteil tierischer Fette
in der vegetarischen Ernährung. Beides wirkt u.a. durch eine Senkung
des Cholesterinspiegels gesundheitsfördernd. Ob die geringere Sterblichkeit
von Vegetariern ausschliesslich auf die Ernährung zurückzuführen
ist, bleibt allerdings unklar. Möglicherweise leben Vegetarier an sich
gesünder als andere Menschen, indem sie zum Beispiel mehr Sport treiben.
Um sich gesund zu ernähren, muss man jedenfalls nicht gänzlich auf
tierische Produkte verzichten. Die Lebenserwartung von ganz strikten und weniger
strengen Vegetariern unterscheidet sich nämlich nicht wesentlich, d.h.
der seltene Genuss von Fleisch oder Fisch hat keinen eindeutig negativen Einfluss
auf die Gesundheit.
Frentzel-Beyme R, Chang-Claude J, 1994. "Vegetarian diets and colon cancer: the German experience", Am J Clin Nutr, 59(suppl):1143S-1152S. GFM-GETAS/WBA 1997: Prävalenzen
von Vegetariern in Deutschland.
Ernähren Sie sich ausschließlich vegetarisch?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic", "cSport", "cDiabetes", "cJobless" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
elseif ( $step == 13 )
{
?>
Schlafmittelkonsum
Mothers little helper - helfen Ihnen früh ins Grab
Vielleicht sollten Sie in der nächsten schlaflosen Nacht lieber Schäfchen
zählen als zu Medikamenten zu greifen. Häufig verschreibungspflichtige
Schlaftabletten einzunehmen ist nämlich gesundheitsschädlich und
bringt ein bis zu 1,5-fach erhöhtes Sterberisiko mit sich. Woran das
liegt, ist unklar. Möglicherweise sind Schlaflose, die häufig Schlaftabletten
einnehmen, vermehrt anderen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Oder die Medikamente
selbst schaden bei Daueranwendung dem Körper.
Kripke DF, Klauber MR, Wingard DL, Fell RL, Assmus JD, Garfinkel L, 1998. "Mortality hazard associated with prescription hypnotics". Biol Psychiatry, 43(9):687-693. IFT, 1998: Prävalenz der Einnahme von Schlafmitteln in West- u. Ostdeutschland.
Nehmen Sie mindestens einmal wöchentlich Schlafmittel?
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$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic", "cSport", "cDiabetes", "cJobless", "cVegetarian" );
foreach ( $vars as $f )
echo "\n";
?>
}
else
{
// Auswertung
$vars = array( "cSex", "cBirthdateDay", "cBirthdateMonth", "cBirthdateYear", "cResidence", "cSmoker",
"tWeight", "tSize", "cMaritalStatus", "cDrinking", "tBloodPressureSystolic",
"tBloodPressureSystolic", "cSport", "cDiabetes", "cJobless", "cVegetarian", "cBarbiturate" );
foreach ( $vars as $f )
$$f = strip_tags( stripslashes( trim( $_POST[$f] ) ));
$stamp_geburtstag = mktime( 0, 0, 0, $cBirthdateMonth, $cBirthdateDay, $cBirthdateYear );
$stamp_now = time();
$alter_sekunden = $stamp_now - $stamp_geburtstag;
$alter_jahre = $alter_sekunden / ( 3600 * 24 * 365.25 );
include( "berechnen.php" );
$stat_jahre = Lebenserwartung( $cSex, $cBirthdateYear );
$erwartet_jahre = $stat_jahre;
$r_rauchen = RisikoRauchen( $cSex, $alter_jahre, $cSmoker );
$erwartet_jahre += $r_rauchen;
$r_gewicht = RisikoGewicht( $cSex, $alter_jahre, $tWeight, $tSize );
$erwartet_jahre += $r_gewicht;
$r_famstand = RisikoFamilienstand( $cSex, $alter_jahre, $cMaritalStatus );
$erwartet_jahre += $r_famstand;
$r_alkohol = RisikoAlkohol( $cSex, $alter_jahre, $cDrinking );
$erwartet_jahre += $r_alkohol;
$r_sport = RisikoSport( $cSex, $alter_jahre, $cSport );
$erwartet_jahre += $r_sport;
$r_diabetes = RisikoDiabetes( $cSex, $alter_jahre, $cDiabetes );
$erwartet_jahre += $r_diabetes;
$r_arbeitslos = RisikoArbeitslos( $cSex, $alter_jahre, $cJobless );
$erwartet_jahre += $r_arbeitslos;
$r_ernaehrung = RisikoErnaehrung( $cSex, $alter_jahre, $cVegetarian );
$erwartet_jahre += $r_ernaehrung;
$r_schlafmittel = RisikoSchlafmittel( $cSex, $alter_jahre, $cBarbiturate );
$erwartet_jahre += $r_schlafmittel;
$rest_jahre = $erwartet_jahre - $alter_jahre;
?>
Sie haben noch
zu leben und werden voraussichtlich
alt.
Gleichaltrige Deutsche haben eine restliche Lebenserwartung von 0,0 Jahren.
Durch folgende Faktoren ändert sich diese theoretische Lebenserwartung nach oben oder unten:
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Rauchen:
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0,0 Jahre
|
Gewicht:
|
0,0 Jahre
|
Familienstand:
|
0,0 Jahre
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Alkohol:
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0,0 Jahre
|
Sport:
|
0,0 Jahre
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Diabetes:
|
0,0 Jahre
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Arbeitslosigkeit:
|
0,0 Jahre
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Ernährung:
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0,0 Jahre
|
Schlafmittel:
|
0,0 Jahre
|
|
}
?>
|